Während die Welt mit Hochdruck auf Elektromobilität umschwenkt, klammern sich viele Privatpersonen und Unternehmen noch immer an alte Gewohnheiten – und begehen damit einen teuren Fehler. Denn: Wer jetzt nicht handelt, zahlt in doppelter Hinsicht.
Erstens: Wertverlust. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verlieren rapide an Marktwert. Schon jetzt erzielen gebrauchte Benziner niedrigere Preise als vergleichbare E-Autos. Und mit jedem neuen Förderprogramm und jeder CO₂-Vorgabe sinkt die Nachfrage weiter.
Zweitens: Betriebskosten. Strom ist (noch) günstiger als Benzin, Wartungskosten sind bei E-Autos bis zu 40 % niedriger. Ölwechsel, Zahnriemen, Abgasfilter – all das fällt bei Elektroautos weg. Wer weiter Benzin fährt, verbrennt nicht nur Kraftstoff, sondern auch Geld.
Drittens: Imageverlust. Unternehmen, die weiterhin auf Verbrenner setzen, wirken rückständig – besonders in grünen Branchen oder bei jüngeren Zielgruppen. Auch im privaten Umfeld wächst das Bewusstsein: Nachhaltigkeit wird zum Standard, Nicht-Handeln zur Ausnahme.
Viertens: Verpasste Investitionschancen. Wer E-Mobilität ignoriert, verpasst nicht nur den technologischen Wandel, sondern auch wirtschaftliche Entwicklungen – von neuen Geschäftsmodellen bis zu Börsenrenditen.
Fazit: Die Rechnung kommt – und sie wird hoch. Wer jetzt noch abwartet, verliert doppelt: Geld und Anschluss. Elektromobilität ist keine Option mehr – sie ist Pflicht für alle, die wirtschaftlich und ökologisch vorne mitspielen wollen.
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